Prächtig Musik

Pressetexte (PDF)

Für Prächtig gilt: Die Welt ist immer so schön, wie man sie findet. Jeder Song ist gefüllt mit klugen deutschen Texten und bietet mindestens einen T-Shirt-Spruch für Optimisten. Doch ihn allein darauf zu reduzieren, damit würde man Prächtig nicht gerecht, sind es doch immer wieder ernste und bisweilen traurige Themen, die er anfasst. Aber auch denen verleiht Prächtig eine gewisse Leichtigkeit, die einen vielleicht nachdenklich, aber nicht zerschmettert zurücklässt. Musik, der man gerne zuhört und anschließend die eingängigen Hooklines seiner Songs mit nach Hause nimmt.

Biografie (PDF)

Denkt man an die Kombination von Mathematik und Musik, fallen einem vermutlich zuerst Johann-Sebastian Bach oder Karlheinz Stockhausen ein. Prächtig dagegen hat man vermutlich nicht auf dem Zettel. Und doch: Zunächst führt Robin Mügge, so sein bürgerlicher Name, ein Studentenaustausch während seines Mathematikstudiums nach Lincoln in Nebraska. In der Ferne bricht sich der innere Drang Bahn, Lieder zu schreiben und zu singen. Und weil das Komponieren mit Instrument leichter fällt, schnappt er sich eine Ukulele und legt los. 

Sein Masterstudiengang im Schwerpunkt Statistik lässt den Hannoveraner erneut über den großen Teich düsen. Dieses Mal landet er in Portland, Oregon. Dort frönt er allerdings nicht nur seiner akademischen Leidenschaft, sondern gestaltet und moderiert beim Hochschulsender KPSU die Show „Let me introduce“. Und eh er sich versieht, ist er am Ende sogar Programmdirektor. Die Ukulele bleibt dennoch ein treuer Begleiter und weitere Songs entstehen.

Durch einen glücklichen Zufall hat Prächtig im Herbst 2020 die Gelegenheit, bei und mit Magic Mile Music in Hannover die Arbeit an seinem ersten Album zu beginnen. Schon kurze Zeit später erblickt „Aller Anfang ist’s wert“ das Licht der Welt – und macht seinem Namen alle Ehre. Und momentan arbeitet der 28-Jährige im schottischen Glasgow an seinem Doktor in Statistik. Dem Musikmachen und dem Label bleibt er seither aber gleichfalls treu. Das Ergebnis dieser fruchtbaren Partnerschaft ist ein weiterer Spross der Leidenschaft, der auf den Namen „Magritte“ hört und im Herbst seine Plattentaufe feiert.