Prächtig Musik

Magritte

Wie es kommt (Intro)

Wie es kommt (Intro)

Aller Anfang geht vorbei,
Nur was kommt dann?

Wie wird es sein?

Oh, ich warte, dass sich mir die Antwort zeigt,
denn wie es kommt, weiß nur die Zeit.
Wie es kommt, weiß nur die Zeit.
Wie’s kommt, weiß am Ende nur die Zeit.

Dein erstes Wort

Dein erstes Wort

Du schaust mich an,
ich frag mich wann
hab ich aufgehört daran
zu glauben, dass alles wieder gut werden kann?
Du erinnerst mich daran,
wie schön das Leben sein kann.

Dein Lächeln,
Dein erstes Wort,
machen die Welt zu einem besseren Ort.
Ich lern sie neu zu sehen.
Nur ein Lächeln
und du trägst mich fort,
dabei lernst du doch gerade erst zu gehen
und das Leben zu verstehen.

Du bist so unbefangen
schaust dir alles an,
ohne Ziel, ohne Zwang.
Ich weiß dass ich noch so viel von dir lernen kann.

Dein Lächeln,
Dein erstes Wort,
machen die Welt zu einem besseren Ort.
Ich lern sie neu zu sehen.
Nur ein Lächeln
und du trägst mich fort,
dabei lernst du doch gerade erst zu gehen
und das Leben zu verstehen.

Ich seh’ was,
was du nicht siehst.
Alles fängt an zu träumen,
wenn du deine Augen schließt.

Dein Lächeln,
Dein erstes Wort,
machen die Welt zu einem besseren Ort.
Ich lern sie neu zu sehen.
Nur ein Lächeln
und du trägst mich fort,
dabei lernst du doch gerade erst zu gehen
und das Leben zu verstehen.

Nur ein Lächeln
und du trägst mich fort,
dabei lernst du doch gerade erst zu gehen
und das Leben zu verstehen.

Magritte

Magritte

Zeig mir die Welt, nicht so, wie sie ist.
Mal sie mir so, wie sie gerne wär.
Verleih mir ein Lächeln, jedes Mal wenn du sprichst.
Ich hab schon mit so vielem gerechnet, mit dir anscheinend nicht.

Du sagst, es sei leicht, leicht bei mir zu sein.
Dann sag mir, dass du bleibst, dass du bleibst, für immer vielleicht.
Du bist für mich der lebende Beweis,
dass ich das Leben noch immer zu lieben weiß.

Du bist wie ein Bild, wie ein Bild von Magritte
Du stellst alles auf den Kopf, veränderst meine Sicht, ich bewundere dich.
Und ich leih dir mein Ohr, als wär’s ein Gedicht,
Wenn du mir erzählst, was du gerade denkst, in diesem Augenblick.

Du sagst, es sei leicht, leicht bei mir zu sein.
Dann sag mir, dass du bleibst, dass du bleibst, für immer vielleicht.
Du bist für mich der lebende Beweis,
dass ich das Leben noch immer zu lieben weiß.

Hab ich dir schon gesagt,
Wie sehr ich’s mag,
Wenn du mich plötzlich fragst,
Ob ich mich mit dir treffe, ganz spontan?

Ich bin gerade auf ner Reise,
Ohne Ziel und ohne Plan.
Hast du nicht Lust,
Noch etwas mitzufahren?

Du sagst, es sei leicht, leicht bei mir zu sein.
Dann sag mir, dass du bleibst, dass du bleibst, für immer vielleicht.
Du bist für mich der lebende Beweis,
dass ich das Leben noch immer zu lieben weiß.

Erinnern

Erinnern

Dein Herz schlägt meins,
wenn du sagst, wir wollen doch beide woanders Zuhause sein.

Die alten Tage holen dich ein,
als wollten sie dir zeigen: deine Heimat wird das hier nie sein.
Und du sagst, am liebsten wärst du wieder da
und hättest alles genauso nochmal.
Doch du bist traurig, denn dir ist schon klar,
es wird nie mehr so sein, wie es war.

Ich kenn das Gefühl, das du beschreibst nur viel zu gut.
Ich kann mich genau erinnern, nur waren Erinnerungen jemals genug?

Dieses Kapitel geht vorbei,
Das Ende unserer Reise und wir fangen leise an zu weinen.
Doch unsere Geschichte, die bleibt.
Du sagst, mit ihr wirst du für immer glücklich sein,
für immer glücklich und traurig zugleich.

Ich kenn das Gefühl, das du beschreibst nur viel zu gut.
Ich kann mich genau erinnern, nur waren Erinnerungen jemals genug?
Ich kenn das Gefühl, das du beschreibst nur viel zu gut.
Ich kann mich genau erinnern, nur waren Erinnerungen jemals genug?

Auch wenn du jetzt nicht bleibst,
dann bleibt trotzdem ein Teil von dir.
Auch wenn du jetzt weiter reist,
die Erinnerung an dich bleibt bei mir.

Ich kenn das Gefühl, das du beschreibst nur viel zu gut.
Ich werd mich an dich erinnern, nur waren Erinnerungen mir nie genug.

Ich kenn das Gefühl, das du beschreibst nur viel zu gut.
Ich kann mich genau erinnern, nur waren Erinnerungen jemals genug?
Ich kenn das Gefühl, das du beschreibst nur viel zu gut.
Ich kann mich genau erinnern, nur waren Erinnerungen jemals genug?

Schreibblockade

Schreibblockade

Draußen ist es Nacht,
in meinem Kopf auch.
Das Laub liegt in den Straßen,
ich lieg wach.
Bekanntlich kommt es anders,
anders als gedacht,
ich hätte mir auch nie erträumt,
dass ich jeden Tag das gleiche mach.
Ich sollte wandern statt zu rennen,
was sehen statt zu lesen.
Damit ich wieder träumen kann,
muss ich mal was erleben.

Es braucht tausend Millionen
Für eine Milliarde
und nur einen leeren Schreibblock
für meine Schreibblockade.
Ich hab tausend Ideen nicht zu Ende gebracht
und hab auch nicht weiter darüber nachgedacht.
Ich bin frei, frei von Gedanken.
Bin ich damit auch frei von jedem Vorurteil?
Es braucht tausend Millionen
Für eine Milliarde
und nur einen leeren Schreibblock
für meine Schreibblockade.
Ich bin leer, völlig ausgebrannt
Und so langsam verlier ich den Verstand.

Ich setz mich an den Schreibtisch
und schreib ’ne Zeile auf.
Dann halt ich sie in den Händen
und zünd sie an.
Ich warte eine Weile,
um zu sehen, wie’s weitergeht
doch die Geschichte hat kein Ende,
es ist schon spät.
Ich sollte tanzen statt rumzusitzen,
was singen statt zu reden.
Damit ich wieder träumen kann,
muss ich mal was erleben.

Es braucht tausend Millionen
Für eine Milliarde
und nur einen leeren Schreibblock
für meine Schreibblockade.
Ich hab tausend Ideen nicht zu Ende gebracht
und hab auch nicht weiter darüber nachgedacht.
Ich bin frei, frei von Gedanken.
Bin ich damit auch frei von jedem Vorurteil?
Es braucht tausend Millionen
Für eine Milliarde
und nur einen leeren Schreibblock
für meine Schreibblockade.
Ich bin leer, völlig ausgebrannt
Und so langsam verlier ich den Verstand.

Es ist immer das gleiche, jeden Tag wieder,
die selben Gedanken, die selben Lieder,
wenn ich so gern was neues hören will.

Wurde nicht irgendwann alles erzählt?
Was, wenn bald wirklich gar nichts mehr fehlt,
bleibe ich ab dann für immer still?

Es braucht tausend Millionen
Für eine Milliarde
und nur einen leeren Schreibblock
für meine Schreibblockade.
Ich hab tausend Ideen nicht zu Ende gebracht
und hab auch nicht weiter darüber nachgedacht.
Ich bin frei, frei von Gedanken.
Bin ich damit auch frei von jedem Vorurteil?
Es braucht tausend Millionen
Für eine Milliarde
und nur einen leeren Schreibblock
für meine Schreibblockade.

Barfuß bis zum Hals im Wasser

Barfuß bis zum Hals im Wasser

Du und ich, wir können beste Freunde sein,
Aber weniger auf gar keinen Fall.
Dafür haben wir schon zu viel gesehen
und zu viel miteinander geteilt.

Ich bin wirklich gerne allein,
doch mit dir fühl’ ich mich genau so leicht.
Kommst du heut’ noch zu mir?
Vielleicht auf ein Bier und wieder nachts in den Teich.

Wir waren barfuß bis zum Hals im Wasser
und es war so, so schön.
Barfuß bis zum Hals im Wasser,
Wir berührten uns nur aus Versehen.
Barfuß bis zum Hals im Wasser
und es war unbeschreiblich schön.
Barfuß bis zum Hals im Wasser,
Ich konnte dich im Mondschein sehen.

Es gibt Dinge, die gesteh’ ich mir nicht ein,
doch vor dir sind selbst die nicht geheim.
Dafür hab ich dir schon zu viel erzählt
und zu viel von mir gezeigt.

Bist du gerade nicht gerne allein,
kannst du jederzeit bei mir sein.
Komm doch einfach gleich noch vorbei
und schlaf heute neben mir ein.

Wir waren barfuß bis zum Hals im Wasser
und es war so, so schön.
Barfuß bis zum Hals im Wasser,
Wir berührten uns nur aus Versehen.
Barfuß bis zum Hals im Wasser
und es war unbeschreiblich schön.
Barfuß bis zum Hals im Wasser,
Ich konnte dich im Mondschein sehen.

Wir haben gesagt, wir schauen auch nicht hin,
dann hast du doch die Augen aufgemacht.
Wir haben gesagt, wir schauen auch nicht hin,
doch dann sah ich… dich.

Wir waren barfuß bis zum Hals im Wasser
und es war so, so schön.
Barfuß bis zum Hals im Wasser,
Wir berührten uns nur aus Versehen.
Barfuß bis zum Hals im Wasser
und es war unbeschreiblich schön.
Barfuß bis zum Hals im Wasser,
Ich konnte dich im Mondschein sehen…

 
 
Liebe zeigt sich irgendwann

Liebe zeigt sich irgendwann

Dein Blick verrät,
es ist schon spät,
aber du bist noch immer hier.

Und ich bin so gern mit dir zusammen,
ob für Stunden oder ein Leben lang,
weil ich bei dir mein Zeitgefühl verlier.

Liebe zeigt sich irgendwann
ohne Hinweis darauf,
für wie lange sie denn bleiben kann.
Und darum schauen wir wie gebannt,
geht sie gerade erst vor uns auf,
oder ist das schon ihr Untergang?

Komm, wir schauen zu, halt meine Hand,
Liebe zeigt sich irgendwann.

Wenn ich aufsteh’,
will ich dich sehen,
dabei träume ich schon viel zu oft von dir.

Und du sagst, du denkst so gern daran,
wie das mit uns einfach begann,
bevor wir wirklich wussten, was passiert.

Liebe zeigt sich irgendwann
ohne Hinweis darauf,
für wie lange sie denn bleiben kann.
Und darum schauen wir wie gebannt,
geht sie gerade erst vor uns auf,
oder ist das schon ihr Untergang?

Komm, wir schauen zu, halt meine Hand,
Liebe zeigt sich irgendwann.

Lass uns noch etwas warten,
dann werd’ ich dir verraten:

Ich konnt’ sie schon von weitem sehen.
Ich liebe unsere Zeit zu zweit
und wär’ doch schön, wenn das so bleibt:

Ich hoffe sie wird niemals untergehen.
Doch wie es kommt, werden wir sehen.

Liebe zeigt sich irgendwann
ohne Hinweis darauf,
für wie lange sie denn bleiben kann.
Und darum schauen wir wie gebannt,
geht sie gerade erst vor uns auf,
oder ist das schon ihr Untergang?

Komm, wir schauen zu, halt meine Hand,
Liebe zeigt sich irgendwann.

Komm, wir schauen zu, halt meine Hand,
Liebe zeigt sich irgendwann.

FOMO

FOMO

Für ein, zwei Jahre war es ruhiger hier,
Es war fast schon bequem.
Herumzulungern und nur aufzustehen,
Um aus dem Fenster zu sehen.

Kein Straßenverkehr, 

Nur ein paar Kinder sprangen in Pfützen umher.
Weniger Stress und weniger Lärm.
Vermutlich war es nicht mal verkehrt,
Nicht verkehrt…

Wir fragten uns, ob es wird wie es war,
Und dachten an die schönsten Tage im Jahr,
Nicht an den hektischen Alltag, der dazwischen lag.
Wir fragten uns, ob es wird wie es war,
Doch die Antwort war eigentlich klar:
Alles ist wieder genauso, wie es war.

Dein Kopf ist wieder im Stand-by,
Jederzeit bereit.
Und wenn ich dich frag’, ob heut’ noch was geht,
Dann weiß ich, du bist dabei.

“Nein” zu sagen fällt mir schwer,
Nach 40 Stunden Arbeit und mehr
Hol’ ich alles aus meiner Freizeit raus,
The fear of missing out.
The fear of missing out!

Wir fragten uns, ob es wird wie es war,
Und dachten an die schönsten Tage im Jahr,
Nicht an den hektischen Alltag, der dazwischen lag.
Wir fragten uns, ob es wird wie es war,
Doch die Antwort war eigentlich klar:
Alles ist wieder genauso, wie es war.

Solang’ ich denken kann,
Solang’ sind wir schon gerannt.
Solang’ uns nichts halten kann,
Solang’ halten wir auch nicht an.

5 vor 12

5 vor 12

Du sagst, es sei fünf vor zwölf
und ich mach die Augen zu.
Ich glaube, ich hab dich falsch verstanden,
hör ich dir überhaupt noch zu?

Wieso nehme ich so wenig Rücksicht,
Auf dich und auch auf mich?
Obwohl du mir so wichtig bist,
Lass’ ich uns wiedermal im Stich.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit uns noch bleibt,
und ob wir uns wiedersehen werden.
Ich will noch gar nicht weg von hier,
Doch liebe Erde, ich glaube, wir machen gerade Schluss mit dir.

Ich hab’ mich schon viel zu lang
auf deine Kosten amüsiert.
Nun sag, hast du mich je geliebt,
oder doch nur toleriert?

Bevor mir die Chance entgeht,
Sing ich dir jetzt mein Abschiedslied.
Mit roten Augen schau ich dich an,
als ob es kein morgen gibt.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit uns noch bleibt,
und ob wir uns wiedersehen werden.
Ich will noch gar nicht weg von hier,
Doch liebe Erde, ich glaube, wir machen gerade Schluss mit dir.

Ist es mittlerweile für uns beide wirklich schon zu spät?
Ist es wahr, dass es mit uns zu Ende geht?

Ich weiß nicht, wie viel Zeit uns noch bleibt,
und ob wir uns wiedersehen werden.
Ich will noch gar nicht weg von hier,
Liebe Erde, machen wir gerade Schluss?

Ich weiß nicht, wie viel Zeit uns noch bleibt,
und ob wir uns wiedersehen werden.
Ich will noch gar nicht weg von hier,
Doch liebe Erde, ich glaube, wir machen gerade Schluss mit dir.

Von früher

Von früher

Irgendwann rede ich nur noch von früher
Und wie’s mal war,
Mit einem jungen Herzen
Und so viel Weltschmerz.

Von der großen Ungewissheit,
Als noch alles vor mir lag,
Von den Chancen, die ich nutzte
Und von denen, die ich vergab.

Und dann schau’ ich in den Spiegel
Und frag’ den alten Mann,
Bist du am Ende wirklich freiwillig
Hier angelangt?



Denn nichts ist mehr so, wie früher.
Nichts ist mehr so, wie es mal war.
Nichtsdestotrotz stell ich die Zeiten gegenüber,
Nur macht mich das wirklich glücklicher?

Oder war früher alles besser?

Ich denke oft an damals,
Wie ich auf der Schaukel saß.
Draußen im Garten,
Es gab kein Warten,

Denn die Welt war gerade neu
Und sie zu sehen ein großer Spaß,
Dass ich vor lauter Aufregung
Zu schaukeln glatt vergaß.

Und jetzt sitze ich oft am Schreibteisch,
Wippe nervös hin und her,
Denke wiedermal an damals,
Sag mir, wie lang ist das her?

Denn nichts ist mehr so, wie früher.
Nichts ist mehr so, wie es mal war.
Nichtsdestotrotz stell ich die Zeiten gegenüber,
Nur macht mich das wirklich glücklicher?

Oder war früher alles besser?

Es ist nicht zu spät,
Ich nehme in die Hand, wie’s weitergeht.
Ich setze alles daran,
Dass irgendwann der alte Mann vorm Spiegel steht
Und sagt:

Nichts ist mehr so, wie früher.
Nichts ist mehr so, wie es mal war.
Nichtsdestotrotz stell ich die Zeiten gegenüber,
Und genieße die Sicht,
Denn so wie’s jetzt ist bin ich glücklich.

Auf den Tischen

Auf den Tischen

Ich bin wieder hier, in der Stadt,
und ich laufe durch die Nacht,
denn ich weiß, es brennt noch Licht
in unserem alten Pub.

Kaum durch die Tür,
steht ihr schon vor mir,
und es fühlt sich an, als sei kein Tag vergangen,
jedes Mal, wenn wir uns wiedersehen.

Und dann tanzen wir auf den Tischen
und liegen uns in den Armen.
Wir heben die Gläser und trinken darauf,
dass wir uns als Freunde haben.
Wir spielen unsere alten Lieder
und wir singen die ganze Nacht.
Dann stoßen wir noch ein letztes mal an,
auf den Sonnenaufgang.

Vieles vergeht mit der Zeit,
aber unsere Freundschaft bleibt,
denn ihr macht es mir leicht,
euch zu lieben, wie ihr seid.

Komm, wir schenken nochmal ein,
es wird für immer so sein,
dass die schönsten Nächte die sind, die wir teilen,
ganz egal, wann wir uns wiedersehen.

Und dann tanzen wir auf den Tischen
und liegen uns in den Armen.
Wir heben die Gläser und trinken darauf,
dass wir uns als Freunde haben.
Wir spielen unsere alten Lieder
und wir singen die ganze Nacht.
Dann stoßen wir noch ein letztes mal an,
auf den Sonnenaufgang.

Ganz egal, ob morgen oder nächstes Jahr,
wenn wir uns wiedersehen ist alles so, wie es war.

Und dann tanzen wir auf den Tischen
und liegen uns in den Armen.
Wir heben die Gläser und trinken darauf,
dass wir uns als Freunde haben.
Wir spielen unsere alten Lieder
und wir singen die ganze Nacht.
Dann stoßen wir noch ein letztes mal an,
auf den Sonnenaufgang.

Und dann tanzen wir auf den Tischen
und liegen uns in den Armen.
Wir heben die Gläser und trinken darauf,
dass wir uns als Freunde haben.
Wir spielen unsere alten Lieder
und wir singen die ganze Nacht.
Dann stoßen wir noch ein letztes mal an,
auf den Sonnenaufgang.

Portland

Portland

Ich wünschte, ich könnt’ sagen,
Es wäre leicht neu anzufangen,
Aber das was war ist schön
Und ich denke noch oft daran.


Die Nächte in den Bars,
Oder bei Mississippi Studios,
Zu Konzerten mit Interviews,
Fürs Radio.

Portland, I miss you,
Because damn, you treated me well.
You showed me the greatest stories
I can tell.
And you hold some people
I miss dearly, now we’re far apart.
But Portland, you’re still here in my heart.
Portland, you have a place in my heart.

Wie viel mir das bedeutet,
Hätte ich damals kaum geglaubt.
Jetzt blicke ich oft ganz verträumt
Auf die Bilder unter meiner Haut.

Denn so, wie es war
Dürfte es gern wieder sein,
Und eines, das verspreche ich,
Ich komm auch bald mal wieder Heim.

Portland, I miss you,
Because damn, you treated me well.
You showed me the greatest stories
I can tell.
And you hold some people
I miss dearly, now we’re far apart.
But Portland, you’re still here in my heart.
Portland, you have a place in my heart.

Portland…
Portland, you have a place in my heart.
Portland, you’re still here in my heart.
Portland, you have a place in my heart.

Aller Anfang ist's wert

Was, das bleibt (Intro)

Was, das bleibt (Intro)

Ich habe gerade das Gefühl,
Du sehnst dich nach vergangenen Jahren,
Wenn du mir sagst, dass alles besser war.

Was soll ich dir dazu erzählen?
Es kommt, wie’s kommt, es geht, wie’s geht,
Weil alles sich verändert und nichts steht.
Aber hier ist was, das bleibt: Ich hab dich gern.
Hier ist was, das bleibt: Ich hab dich gern.

Irgendwie klappt immer alles

Irgendwie klappt immer alles

Wenn man lebt,
dann passiert immer viel zu viel,
viel zu viel passiert
von allein.
Und obwohl du sie kennst,
spielst du immer und immer wieder
die selben Lieder
von vorn.

Diesen Streifen, den kenn ich doch schon.
Ich glaub, ich leb, wie sagt man das?
Ich glaube, ich leb
im Deja-vu.
Und alles, was kommt,
war bestimmt schonmal vor mir da.
Aber es ist mir auch egal,
es ist trotzdem schön.

Irgendwie klappt immer alles,
Irgendwie kommt immer alles von allein.
Und alles was kommt, ist voll okay wie’s ist.
Und alles was kommt, soll vielleicht auch so sein.
Irgendwie kommt’s von allein.

Jede Idee
bedeutet unendlich viel
wenn es einen packt
und fasziniert.
Und wie es dich trägt,
wohin es dich führt,
völlig ohne Mühe
durch die Welt.

So manches mal,
ja manchmal, da tun mir die Füße weh,
Wenn mir beim Tanzen
wieder jemand drauf steht.
Aber da hilft nur eins, weißt du!?
Da musst du einfach weiter tanzen,
bis du Leute findest,
die den Takt mitgehen.

Irgendwie klappt immer alles,
Irgendwie kommt immer alles von allein.
Und alles was kommt, ist voll okay wie’s ist.
Und alles was kommt, soll vielleicht auch so sein.
Irgendwie kommt’s von allein.

Von Anfang bis Ende bin ich gerne dabei
Vom Großen und Ganzen ein Teil.
Und falls jemand fragen sollte, es ist gut so wie’s ist.
Was für ‘ne Schande, dass man das ständig vergisst.

Irgendwie klappt immer alles,
Irgendwie kommt immer alles von allein.
Und alles was kommt, ist voll okay wie’s ist.
Und alles was kommt, soll vielleicht auch so sein.
Irgendwie kommt’s von allein.

Für mich da

Für mich da

Es kommt nicht von Ungefähr:
Aller Anfang ist schwer,
Du hast mich eines besseren belehrt, hast mir gezeigt:

Aller Anfang ist’s wert.

Wir sind weit zusammen gereist.
Durch die Welt und durch die Zeit.
Ja, die Zeit hat uns zusammen geschweißt
Und ich weiß, das mit uns ist was, das bleibt.

Und ich will, dass es so bleibt, bleibt, bleibt!

Denn jedes Mal, wenn ich dich brauch,
Dann bist du da, baust mich wieder auf.
Ganz egal, wo ich war,
Am Ende warst du für mich da.

Für uns ist dir kein Weg zu weit.
Das hast du mir schon so oft gezeigt.
Und ich brauch keinen weiteren Beweis,
Denn ich weiß, das mit uns ist was, das bleibt.

Und ich will, dass es so bleibt, bleibt, bleibt!

Denn jedes Mal, wenn ich dich brauch,
Dann bist du da, baust mich wieder auf.
Ganz egal, wo ich war,
Am Ende warst du für mich da.

Und ich weiß, dass es so bleibt, bleibt, bleibt!

Denn jedes Mal, wenn ich dich brauch,
Dann bist du da, baust mich wieder auf.
Komme, was kommen mag,
Am Ende bist du für mich da.

 

Dass ich dich liebe

Dass ich dich liebe

Hör nicht auf, wenn’s am schönsten ist.
Aber bleib kurz stehen, wie mein Herz wenn du sprichst.
Sag mal, ist es okay, wenn ich dir das jetzt zeig?

Obwohl wenn ehrlich, du es doch eh schon weißt…

Dass ich dich liebe.
Dass ich dich lieb.

Es ist mir fast egal, ob du und ich
‘ne gemeinsame Zukunft haben.
Denn du hast mir gezeigt, was Liebe ist
und es wird für immer so sein…

Dass ich dich liebe.

Ich verfolge kein Ziel und gebe es trotzdem nicht auf.
Ständig scrolle ich verträumt durch unseren Verlauf.
Sag mal, ist es okay, wenn das zwischen uns so bleibt?

Es fühlt sich so echt an, wenn ich dir schreib…

Dass ich dich liebe.
Dass ich dich lieb.

Es ist mir fast egal, ob du und ich
‘ne gemeinsame Zukunft haben.
Denn du hast mir gezeigt, was Liebe ist
und es wird für immer so sein.

Es ist mir nicht egal, wenn du und ich
andauernd unsere Gefühle vergraben.
Denn du hast mir gezeigt, was Liebe ist
und Lieben, Götter, welch ein Glück…

Dass ich dich liebe.
Dass ich dich lieb.

Es wird für immer so sein.
Es wird für immer so sein.

Räuberleiter

Räuberleiter

Manchmal wird uns schwindelig,  
weil die Welt sich weiterdreht
und wir beginnen zu akzeptieren,
dass wir sie überhaupt nicht verstehen.

Manchmal, da denke ich
ich steh’ mit dem Rücken an der Wand
und wenn ich glaub’, dass es nicht weitergeht,
reicht mir jemand seine Hand.

Komm, wir machen Räuberleiter,
es geht voran, es geht voran.
Oh, wir träumen immer weiter,
ein Leben lang!

Räuberleiter Räuberleiter,
es geht voran, es geht voran.
Zusammen geht alles leichter,
von Anfang an.

Ein schöner Gedanke, jeder Menschen ist gut.
Aber auch schön zu sehen, wie blöd man guckt.
Wenn sich selbst ein guter Freund
ab und an als Miststück entpuppt.

Manchmal, da glaube ich
dass es viel einfacher wär,
wenn jemand uns beim Klettern hilft
ist alles nur noch halb so schwer.

Komm, wir machen Räuberleiter,
es geht voran, es geht voran.
Oh, wir träumen immer weiter,
ein Leben lang!

Räuberleiter Räuberleiter,
es geht voran, es geht voran.
Zusammen geht alles leichter,
von Anfang an.

Genauso nochmal

Genauso nochmal

Geh mit mir ins tiefe blau,
Wohin der Wind weht, dahin zieht es uns auch.
Vielleicht Richtung Westen, zu den White Cliffs of Dover.
Und dann setzten wir uns an die Küste und schauen auf’s Meer.
Wie gerne ich dich gerade küsste, und es ist nicht mal lang her.

Und alles, was war, könnte gerne nochmal und genauso wieder passieren.
Und alles, was war, könnte gerne nochmal passieren.

Du und ich, wir sind noch lang nicht am Ziel.
Du treibst davon, ich treibe umher.
Du kannst dir kaum vorstellen, wie gerne ich Strandgut wär.
Einfach hier liegen, doch nur mit dir neben mir.
Und lass die Möwen kreisen, wir bleiben stehen.
Bis die Flut uns wegspült, und dann mal sehen.

Und alles, was war, könnte gerne nochmal und genauso wieder passieren.
Und alles, was war, könnte gerne nochmal passieren.

Wie ein Papierboot auf dem Meer,
es schaukelt mich hin und her.
Die Wellen tanzen, ich tanz mit.

Ich liebe dich, ich lieb dich.

Doch alles, was war, könnte gerne nochmal und genauso wieder passieren.
Und alles, was war, könnte gerne nochmal passieren.

Im freien Fall

Im freien Fall

Scherben sind schön, als Zeichen der Vergänglichkeit.
Vorsichtig, vorsichtig, schneide dich nicht.
Gedanken verlieren sich, irgendwo und auf dem Weg.
Was du erlebst, das bleibt dir bis zum Schluss.
Ganz im Überfluss, im Überfluss und darum ist es schön.

Tu mir den Gefallen und fall mir in die Arme,
Lass dich einfach fallen, ich fang dich auf.
Hab keine Angst im freien Fall,
Ich bleibe hier, verlass dich drauf!

Die Welt spuckt dich aus, so liegst du da wie hingerotzt.
Ekelig, wahnsinnig, so bist du nicht.
Wo kommt sowas her?
Damit hättest du nicht gerechnet, ein Moment in dem alles hässlich ist,
So grässlich klingt. So grässlich und trotzdem schön.

Tu mir den Gefallen und fall mir in die Arme,
Lass dich einfach fallen, ich fang dich auf.
Hab keine Angst im freien Fall,
Ich bleibe hier, verlass dich drauf!

Gegen die Wand, es haut dich um und du haust um dich.
Weil plötzlich alles anders ist, ganz ungewiss. 

Was sicher ist: ich fang dich auf.

Vergessen zu leben

Vergessen zu leben

Ich muss raus aus der Wohnung und rein in die Stadt,
Ich hab viel zu viele Tage schon alleine hier verbracht.
Meine Zettelberge liegen im Zimmer verstreut
Und ich? Ich liege meistens daneben.

Ich brauch mal wen zum Reden, denn ich spreche schon mit mir selbst
Und ich kann den nicht mal leiden, der mich da unterhält.
Und wenn ich aus Versehen in den Spiegel schau,
Dann kriege ich ein schlechtes Gewissen.

Ich hab vergessen, zu leben.
Ich wusste, es hat irgendwas gefehlt.
Da draußen muss es doch was geben,
Das mich glücklich macht und zählt.
Ich hab vergessen, zu leben,
Neuen Abenteuern ins Gesicht zu sehen.
Anstatt den alten Tagen nachzuheulen,
will ich mich endlich wieder auf morgen freuen.

Die Falten der Tapete habe ich alle gezählt.
Und anstatt zu kochen, Bringdienstnummern gewählt.
Die Pizza-Kartons überfluten die Küche
Und die Wanne, die ist auch schon vollgemüllt.

Meine Lieblingsbilder hängen schief an der Wand
Und meine Spuren verlaufen sich im Dreck.
Ich kaufe mir ein Ticket und fahre an den Strand,
Ich weiß, ich muss hier endlich weg.

Ich hab vergessen, zu leben.
Ich wusste, es hat irgendwas gefehlt.
Da draußen muss es doch was geben,
Das mich glücklich macht und zählt.
Ich hab vergessen, zu leben,
Neuen Abenteuern ins Gesicht zu sehen.
Anstatt den alten Tagen nachzuheulen,
will ich mich endlich wieder auf morgen freuen.

Ich brauch mal ne Reise, nicht nur von der Küche ins Bad,
Sondern raus ans Meer, bei über 30 Grad.
Hab lieber einen Sonnenbrand als ein dickes Fell,
Ich mache Urlaub, am Ende der Welt.

Ich hab vergessen, zu leben.
Ich wusste, es hat irgendwas gefehlt.
Da draußen muss es doch was geben,
Das mich glücklich macht und zählt.
Ich hab vergessen zu leben,
Den Abenteuern ins Gesicht zu sehen.
Anstatt den alten Tagen nach zu heulen,
Will ich mich endlich wieder auf morgen freuen.

Ich glaub, ich bin verliebt

Ich glaub, ich bin verliebt

Wie kann man eine Frau so mögen, ohne sie wirklich zu kennen?
Und wie kann es sein, dass man an nichts anderes mehr denkt?
Wie kann man nur so süß sein, im Schlabberpulli mit Rollkragen?
Kann mich noch denken hören, ich will dich hier bei mir haben.
Hier bei mir…

Was soll ich sagen, ich glaub ich bin verliebt,
Seit dem Moment, als sie sagte: Irgendwie klappt immer alles.
Soll das bedeuten, dass es Schicksal gibt?
Und ich irgendwann mit ihr ’ne gemeinsame Wohnung tapezier.

Wie kann man jemanden vermissen, nach so kurzer gemeinsamer Zeit?
Und wie kann es sein, dass man sich dabei so verknallt?
Es kam mir vor, als kannte ich sie schon ein Leben lang,
Kann mich noch denken hören, mit ihr wäre ich so gerne zusammen.
Mit ihr zusammen…

Was soll ich sagen, ich glaub ich bin verliebt,
Seit dem Moment, als sie sagte: Irgendwie klappt immer alles.
Soll das bedeuten, dass es Schicksal gibt?
Und ich irgendwann mit ihr ’ne gemeinsame Wohnung tapezier.

Ich tauche ein in ihre tiefen Augen,
Auch wenn das heißt,
Dass ich darin ersauf.
Ich lege ihr mein ganzes Herz zu Füßen,
Mit ’nem Zettel dran,
Pass gut drauf auf!

Was soll ich sagen, ich glaub ich bin verliebt,
Seit dem Moment, als sie sagte: Irgendwie klappt immer alles.
Soll das bedeuten, dass es Schicksal gibt?
Und ich irgendwann mit ihr ’ne gemeinsame Wohnung tapezier.

Superheldin

Superheldin

Sie spricht im Schlaf,
Von Dingen, die sie heimlich träumt
Aber nicht darf.
Es muss sich was verändern.

Sie hat ’nen Plan,
Sie möchte Superheldin werden
Und es kann,
Es kann sie nichts dran hindern.

Wenn du willst, kannst du alles sein,
Niemand kann dir deine Träume rauben.
Wenn du willst, kannst du Superheldin sein,
Dann werden selbst die Schurken dran glauben.

Wenn du willst, wenn du willst,
Kannst du wirklich alles sein.
Wenn du willst, wenn du willst,
Werde ich dein treuster Fan sein.

Sie regt sich auf,
Weil jeder meint, genau zu wissen,
was sie braucht.
Sie selbst entscheidet, was geschieht.

Sie kennt sich aus,
braucht keinen Kompass,
keine Karte, einfach raus.
Weil sie die Welt durch Superheldenaugen sieht.

Wenn du willst, kannst du alles sein,
Niemand kann dir deine Träume rauben.
Wenn du willst, kannst du Superheldin sein,
Dann werden selbst die Schurken dran glauben.

Wenn du willst, wenn du willst,
Kannst du wirklich alles sein.
Wenn du willst, wenn du willst,
Werde ich dein treuster Fan sein.

Dir ist die Welt zu ungerecht, es ist nicht auszuhalten.
Du stürzt dich ins Gefecht, du bist nicht aufzuhalten.
Du brauchst kein Sprachrohr, schrei es einfach raus.
Die meisten Menschen wollen dich hören, die anderen hören dich auch.

Wenn du willst, wenn du willst,
Kannst du wirklich alles sein.
Wenn du willst, wenn du willst,
Kannst du Superheldin sein.

Sie spricht im Schlaf,
Von Dingen, die sie heimlich träumt
Aber nicht darf.
Sie wird die Welt verändern.

Ein neuer Tag

Ein neuer Tag

Ein neuer Tag, die Welt dreht sich weiter,
Sie tut so als sei nichts passiert.
Ein neuer Tag und ich lebe weiter,
denn du bist und bleibst ein Teil von mir.
Ich bin und bleibe ein Teil von dir,
du bist und bleibst bei mir.


Einen Fuß vor den anderen, so wird’s zum Spaziergang.
Die Arme müssen schwingen (die Arme müssen schwingen).
Schritt auf Schritt, ein Leben lang.
Aber Achtung, Vorsicht beim Springen.
Ich lern wieder laufen, die Arme sind schwer.
Es ist weniger leicht, sie schwingen nicht mehr.
Ich trag die Erinnerungen, an früher und dich.
So schnell kann es gehen, neulich trugst du noch mich.
In meinem Kopf sammeln sich Fragen.

Fraglos ungläubig, denke ich an dich.

Ein neuer Tag, die Welt dreht sich weiter,
Sie tut so als sei nichts passiert.
Ein neuer Tag und ich lebe weiter,
denn du bist und bleibst ein Teil von mir.
Ich bin und bleibe ein Teil von dir,
du bist und bleibst bei mir.

An deiner Hand lief ich durchs Leben.
Eins, zwei, drei, hüpf (eins, zwei, drei).

Im Spiegelbild kann ich dich noch sehen,
Denn der, der du warst, wird immer Teil von mir sein.
You took the road less traveled by,
and it made all the difference, the day that you died.
Sonst immer der letzte, bist du zu früh gegangen.
Ich kann’s ständig wiederholen, weil ich’s nicht begreifen kann.
In meinem Kopf sammeln sich Fragen.

Fraglos ungläubig, denke ich an dich.

Ein neuer Tag, die Welt dreht sich weiter,
Sie tut so als sei nichts passiert.
Ein neuer Tag und ich lebe weiter,
denn du bist und bleibst ein Teil von mir.
Ich bin und bleibe ein Teil von dir,
du bist und bleibst bei mir.

Vorsicht, ich springe.
Vorsicht, ich springe.
Vorsichtig springe ich, denn du fängst mich auf.

Vorsicht, ich springe.
Vorsicht, ich springe.
Vorsichtig springe ich, denn du fängst mich auf.

Zuhause

Zuhause

Was für ein schöner Tag
Und was für ’ne Aussicht,
Auf etwas mehr Regen
Und Zeit.

Sieht aus wie im Bilderbuch,
Fast fertig ausgemalt,
Was wird wohl bunt,

und was bleibt weiß?

Schon wieder ’ne Ankunft
Alles hier ist neu.
Noch ziemlich unsortiert
Und verstreut.

Die Taschen sind halb voll,
Ich find’s halb so schlimm.
Weil ich alles in allem,
schon fast glücklich hier bin.

Zuhause ist am Ende vielleicht hier,
Ganz egal, wohin ich geh,
Wenn ich mich nachts schlafen leg,
Denke ich Zuhause ist am Ende vielleicht hier,
Denn wenn ich durch die Straßen lauf,
Scheint alles so vertraut,
Als wäre das hier
Schon längst ein Teil von mir.

Die Bilder an meiner Wand
Folgen mir überall hin,
Eingerahmt um zu
Erinnern.

Doch egal wie schön es ist,
die Zeiten ändern dich.
Ich glaube nicht an
Ein für immer.

Und darum streiche ich
Meine Wände neu an,
Mit helleren Farben,
Für einen helleren Klang.

Doch morgen streife ich
Wieder quer durchs Land
Mit dem Kopf in den Bergen,
Und den Koffern im Sand.

Zuhause ist am Ende vielleicht hier,
Ganz egal, wohin ich geh,
Wenn ich mich nachts schlafen leg,
Denke ich Zuhause ist am Ende vielleicht hier,
Denn wenn ich durch die Straßen lauf,
Scheint alles so vertraut,
Als wäre das hier
Schon längst ein Teil von mir.

Wenn du gehst, dann geh.
Wenn du bleibst, dann bleib.
Wo du auch bist, kann dein Zuhause sein.

Zuhause ist am Ende vielleicht hier,
Ganz egal, wohin ich geh,
Wenn ich mich nachts schlafen leg,
Denke ich Zuhause ist am Ende vielleicht hier,
Denn wenn ich durch die Straßen lauf,
Scheint alles so vertraut,
Als wäre das hier
Schon längst ein Teil von mir.